Stefanie Friedl

Stefanie Friedl

 Der Ork vom Amt teilt mit, dass Stefanie Friedl in "Luchstränen" interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann) Stefanie Friedl wurde 1990 als das älteste von zwei Kindern in Linz, Oberösterreich, geboren. Nach dem Abschluss der Handelsakademie begann sie ein Studium der Rechtswissenschaften, welches sie aber zugunsten ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, abbrach. Sie arbeitet in einem österreichischen Versicherungsunternehmen. Seit ihrer Kindheit liebte sie Bücher, schon früh entwickelte sich ihre Vorliebe für das Fantasy-Genre. Der Entschluss, selbst ein Buch zu schreiben, kam spontan 2014. Ein Jahr später veröffentlichte sie ihr Debüt Luchstränen, einem Gestaltenwandler-Roman, als Selfpublisherin. Sie lebt gemeinsam mit ihr Mann Hannes und ihren Tieren in einem eigenen Haus im schönen Oberösterreich.

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Stefanie Friedl, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Stefanie Friedl

Stefanie Friedl informiert über das Geschehen an magischen Schulen, Internaten, Bibliotheken und anderen Bildungseinrichtungen, an denen Hexen, Magier, Vampire, Dämonen und Werwölfe sowohl die Schülerschaft wie auch das Lehrerkollegium bereichern und manchmal auch entvölkern. Hormonell bedingte Aktivitäten stehen dabei naturgemäß im Fokus des magisch/pubertären schulischen Alltags. Diese Bildungsinstitute sind nicht bei GoogleMaps bzw. via Blaupunkt-Navi erreichbar. Das Amt arbeitet an einer Lösung.

Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Luchstränen“ als Fantasyliteratur zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Stefanie Friedl und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die im Luchstränen veröffentlichten Erkenntnisse von Stefanie Friedl die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Stefanie Friedl sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie "Luchstränen" nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Stefanie Friedl sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Bücher von Stefanie Friedl

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