Absolute oder relative Unauflösbarkeit der christlichen Ehe? Untersuchungen zu Ehescheidung, Wiederverheiratung und kirchlicher Trauung Geschiedener im deutschen Protestantismus

Autoren:

24,95 

  • Hardcover : 264 Seiten
  • Verlag: Verlagsbuchhandlung Sabat
  • Autor: Georg May
  • Auflage: 2. Auflage, erschienen am 01.11.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-943506-41-X
  • ISBN-13: 978-3-943506-41-9
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
  • Größe: 22,5 x 15,5 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – In diesem Sammelband wurden verschiedene Untersuchungen zu „Ehescheidung, Wiederverheiratung und kirchlicher Trauung Geschiedener im deutschen Protestantismus“ zusammengefasst, die der bekannte Kanonist Prälat Georg May – ein ausgewiesener Kenner dieser schwierigen Materie – über Jahrzehnte mit Scharfsinn und wissenschaftlicher Akribie verfasst hat. Der Autor ist bestrebt, das protestantische Bekenntnis – wie es sich selbst versteht – ernst zu nehmen und nicht die katholische Lehrauffassung in es hineinzuprojizieren. So macht er auch deutlich, dass es für ein tieferes Eindringen in das protestantische Eheverständnis nicht genügt, nur dessen theologische Grundlagen zu beleuchten, vielmehr ist auch die Kenntnis der protestantischen Dialektik unabdingbar, um überhaupt erst zur Substanz der protestantischen Prinzipien durchzudringen. Denn die Ehe ist im Protestantismus ein mit sich selbst nicht identischer Begriff, der dem geschichtlichen Wandel vollends unterworfen bleibt, woraus das ständige Fließen und Schwanken in der protestantischen nie zu einem Abschluss gebrachten Ehelehre erklärbar wird. Nach reformatorischem Verständnis gehört die Ehe allein dem weltlichen Bereich an und muss aufgrund der theologischen Implikationen jegliche übernatürliche Wirklichkeit entbehren; deutlich genug hat der Protestantismus seit jeher zwei Wesenselemente der Ehe, ihre Sakramentalität und absolute Unauflösbarkeit, konsequent verneint. Prälat Mays gründliche Analysen zeigen nicht nur auf, wie grundlegend Ehescheidung und Wiederverheiratung Geschiedener im protestantischen Eheverständnis verankert sind, sondern damit auch, wohin ein vom katholischen Naturrecht gelöster Ehebegriff, der sich allein nach seelsorgerischen Gesichtspunkten beurteilt, letztendlich führen muss.

Über „Absolute oder relative Unauflösbarkeit der christlichen Ehe?“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Absolute oder relative Unauflösbarkeit der christlichen Ehe?“ von Georg May für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgerm.

Es erschien am 01.11.2016 im Verlagsbuchhandlung Sabat.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Absolute oder relative Unauflösbarkeit der christlichen Ehe?“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Georg May nur zusammen mit Ihren Kindern

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Absolute oder relative Unauflösbarkeit der christlichen Ehe?“ von Georg May eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Absolute oder relative Unauflösbarkeit der christlichen Ehe?“ von Georg May eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Absolute oder relative Unauflösbarkeit der christlichen Ehe?“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Absolute oder relative Unauflösbarkeit der christlichen Ehe?“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muß heutzutage mehr an Religion erkranken.

Besuchen Sie uns auf der Frankfurter Buchmesse

2023 nimmt das Bundesamt für magische Wesen an der Frankfurter Buchmesse teil. Sie finden uns in Halle 3 in Reihe D an Stand 104. Wir freuen uns auf Besucher und den Austausch mit Fantasyfans und -autoren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 550 g
Größe 15,5 × 22,5 cm

Marke

Verlagsbuchhandlung Sabat

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „Absolute oder relative Unauflösbarkeit der christlichen Ehe? Untersuchungen zu Ehescheidung, Wiederverheiratung und kirchlicher Trauung Geschiedener im deutschen Protestantismus“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
474 Rezensionen