Die Potsdamer Porträtmalerin Anna Bernhardi (1868-1944), eine frühe Sinologin

Autoren: Hartmut Walravens

19,99 

  • Softcover : 188 Seiten
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Autor: Hartmut Walravens
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.11.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7557-3632-2
  • ISBN-13: 978-3-7557-3632-5
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 563 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Potsdamer Porträtmalerin Anna Bernhardi (1868-1944), eine frühe Sinologin" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Potsdamer Porträtmalerin Anna Bernhardi (1868-1944), eine frühe Sinologin“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Zeitungsberichte über den Boxeraufstand machten die Porträtmalerin darauf aufmerksam, dass man nach China reisen und sogar in Berlin Chinesisch lernen könnte. Also erkämpfte sie sich den Zugang zum Seminar für Orientalische Sprachen (Frauen waren da nicht vorgesehen) und ging als Hauslehrerin des Seezollbeamten Gustav Detring (1842-1913) nach Tianjin; sie wechselte dann als Lehrerin zu den neugegründeten chinesischen Mädchenschulen. Eigentlich hatte sie gehofft, am Kaiserhof Porträtaufträge zu bekommen, was aber nicht gelang, und so wurde sie zur Vorkämpferin für eine Verbesserung der Mädchenbildung. Aber deutsches Interesse an diesem Thema war gering; man traute einer Frau kein tatkräftiges Engagement zu. Während ihres Aufenthalts in China (1905-1912) führte sie ein Tagebuch, von dem sich nur ein Fragment erhalten hat, und übersetzte das poetische Werk des Dichters Tao Yuanming (?365-427) ins Deutsche. Wieder in Deutschland, arbeitete sie acht Jahre für das Berliner Museum für Völkerkunde, publizierte und besuchte für einige Jahre Chile, wo ihr Bruder lebte. Das vorliegende Buch bringt neben einem Schriftenverzeichnis Anna Bernhardis Autobiographisches über ihre künstlerischen Kontakte, einige erhaltene Porträts, eigene Gedichte und kleine Beiträge, das China-Tagebuch und Briefe, so an den Kulturpolitiker Paul Rohrbach, den Ethnologen Robert Lehmann-Nitsche (1872-1938), den Altorientalisten H. H. Figulla (1885-1969) sowie von dem Tibetologen Albert Grünwedel (1856-1935) und dem Germanisten Fr. von Suhtscheck (1883-1944). Mit Register.

Über „Die Potsdamer Porträtmalerin Anna Bernhardi (1868-1944), eine frühe Sinologin“

Immer unterwegs für gute wie "Die Potsdamer Porträtmalerin Anna Bernhardi (1868-1944), eine frühe Sinologin". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Potsdamer Porträtmalerin Anna Bernhardi (1868-1944), eine frühe Sinologin“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Potsdamer Porträtmalerin Anna Bernhardi (1868-1944), eine frühe Sinologin“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hartmut Walravens. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.11.2021 bei BoD – Books on Demand.

Das Buch „Die Potsdamer Porträtmalerin Anna Bernhardi (1868-1944), eine frühe Sinologin“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Potsdamer Porträtmalerin Anna Bernhardi (1868-1944), eine frühe Sinologin“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Potsdamer Porträtmalerin Anna Bernhardi (1868-1944), eine frühe Sinologin“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Hartmut Walravens und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 563 g
Größe 29,7 × 21 cm

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