Ein Hauch von Heiligkeit: Kevelaer, der Gnadenort am Niederrhein

Autoren: Klaus Hurtz

11,80 

  • Heft : 24 Seiten
  • Verlag: Kühlen, B
  • Autor(en): Klaus Hurtz, Klaus Hurtz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.04.1897
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87448-363-0
  • ISBN-13: 978-3-87448-363-6
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 140 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Ein Hauch von Heiligkeit „Es liegt ein Hauch von Heiligkeit über diesem Ort.“ Joseph Card. Ratzinger So äußerte sich Joseph Cardinal Ratzinger über „unseren“ Wallfahrtsort am Niederrhein: „Kevelaer“; doch letztlich gilt dieses Wort allen großen Pilgerzielen der Welt. Und es ist auch nicht verwunderlich, werden doch die Sorgen und Nöte, die Freude und der Dank zu solchen Gnadenorten hingetragen, um sie dann in intensiver Zwiesprache mit Gott ihm selbst anzuvertrauen. Wallfahrtsorte sind durchbetete Orte! Und wo in solch verdichteter Weise die Menschen miteinander und mit Gott im Gebet verbunden sind, da spürt man diesen Hauch von Heiligkeit. Schon die Wege dorthin werden zu Straßen des Gebetes, und so kann man sagen, dass Pilgerwege immer auch „durchbetete Wege“ sind. Aus diesem Grund wurde 2007 zum achtzigsten Geburtstag von Papst Benedikt XVI. das gleichnamige Buch herausgegeben, in welchem Wallfahrtslieder und -gedichte zu den großen Wallfahrtsorten der Christenheit und ganz persönliche Gedanken und Notate zu ihnen versammelt sind. Auch der bekannte Wallfahrtsort Kevelaer am Niederrhein wurde in die Reihe mit dem Gedicht von Heinrich Heine „Wallfahrt nach Kevlaar“ aufgenommen. Schon in jungen Jahren, als mir das Gedicht zum ersten Mal begegnete, irritierte es mich. War in den Versen das ungläubige Staunen vor einer Glaubensfestigkeit ins Wort gebracht, die selbst der Tod nicht erschüttern konnte? Oder schmunzelte Heine mit seiner Ironie über einen Gläubigkeits-Fatalismus, der sich die Wirklichkeit zurechtbiegt? Je älter ich werde, umso mehr vertieft sich der Eindruck, dass genau diese Ambivalenz Heine erreichen wollte. Das Gedicht changiert zwischen Lobpreis und ironischer Brechung, zwischen Himmelsbestürmung und Erdenhaftung, zwischen erfüllter Bitte und unerfüllter Erwartung. In die unzählige Pilgerschar nach Kevelaer reihte sich im September 1987 auch der damalige Kardinal Joseph Ratzinger ein, um dort den Mariologischen Weltkongress zu eröffnen. Nun jährt sich dieser Pilgerbesuch zum fünfundzwanzigsten Mal, und der frühere Kardinal ist mittlerweile Papst der Weltkirche geworden. Dieser silberne Jahrestag der Pilgerfahrt ermutigte uns, ein Exzerpt aus dem umfangreichen Wallfahrtsbuch „Durchbetete Wege“ vorzulegen, um diese Sonderedition dem Heiligen Vater in Dankbarkeit und Verehrung zuzueignen. Drei Kevelaer-Zeichnungen vom Düsseldorfer Künstler Bert Gerresheim begleiten die Texte. Das erste Bild zeigt die Gnadenmutter von Kevelaer im Abendlicht des Niederrheins, die leuchtenden Sterne des Himmels bilden ihre Krone. Darin dürfen wir erkennen, dass die Schöpfung zum Schmuck des geheiligten Menschen wird. Das zweite Bild stellt Maria als Knotenlöserin dar. Mit ihrem Kind versucht sie immer wieder die Verwirrungen und Verknotungen des Lebens zu lösen, im Leiden zu trösten. Dass man sein verknotetes Leben der Liebe der Gottesmutter immer wieder anvertrauen kann, versteckt der Künstler in dem Hinweis, dass die Knotenschnur die Form eines Herzens besitzt. Die dritte Zeichnung trägt den Titel „Gnadenpause in Kevelaer“. Maria ist mit ihrem Sohn dem Gnadenbild entstiegen, um sich einmal auszuruhen. Diese Idylle will mehr als ein Lächeln beim Betrachter erzeugen, sie will deutlich machen, dass, wenn schon die Gottesmutter eine Pause braucht, erst recht wir Menschen Zeiten der Entspannung und der Ruhe suchen müssen. Wo wir solche Ruhephasen im Leben versäumen, bewirken wir nicht mehr, sondern weniger, schlussendlich nichts. So soll diese kleine Schrift uns ermutigen, die durchbeteten Wege zu suchen, um an den Orten des Heils den Himmel zu bestürmen, um dann in Ruhe und Gelassenheit die Gnade zu empfangen, die Gott uns nicht verwehren wird. Dabei war und ist Maria eine große Helferin, und als „Trösterin der Betrübten“ schenkt sie gerade in Kevelaer tiefen Trost und neuen Lebensmut. Solcher Gnadengaben bedürfen wir alle, Leib und Seele brauchen die Stärkung des Himmels. Sie wird erfahrbar, wo wir im Gebet verbunden sind-mit Gott und miteinander. Denn jeder aufrechte Beter atmet einen Hauch von Heiligkeit! Klaus Hurtz

Über „Ein Hauch von Heiligkeit: Kevelaer, der Gnadenort am Niederrhein“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Ein Hauch von Heiligkeit: Kevelaer, der Gnadenort am Niederrhein“ von Klaus Hurtz, Klaus Hurtz für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 01.04.1897 im/bei Kühlen, B.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ein Hauch von Heiligkeit: Kevelaer, der Gnadenort am Niederrhein“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Klaus Hurtz, Klaus Hurtz nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Ein Hauch von Heiligkeit: Kevelaer, der Gnadenort am Niederrhein“ von Klaus Hurtz, Klaus Hurtz eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Ein Hauch von Heiligkeit: Kevelaer, der Gnadenort am Niederrhein“ von Klaus Hurtz, Klaus Hurtz eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Ein Hauch von Heiligkeit: Kevelaer, der Gnadenort am Niederrhein“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Ein Hauch von Heiligkeit: Kevelaer, der Gnadenort am Niederrhein“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 140 g
Größe 21 × 29,7 cm

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Kühlen, B

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