Gelehrte zwischen Humanismus und Reformation: Kontexte der Universitätsgründung in Basel 1460

Autoren: Martin Wallraff

39,95 

  • Hardcover : 112 Seiten
  • Verlag: De Gruyter
  • Autor(en): Martin Wallraff
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.04.1839
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-11-026607-5
  • ISBN-13: 978-3-11-026607-8
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 17 Jahren
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: 227 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Die Universität Basel ist die älteste Hochschule auf dem Gebiet der heutigen Schweiz. Sie wurde 1460 mit einem Privileg von Papst Pius II. gegründet. Dieser Papst hatte als junger Mann (damals noch unter dem Namen Enea Silvio Piccolomini) beim Konzil mehrere Jahre in der Stadt verbracht und war ihr daher zeitlebens sehr verbunden. Der vorliegende Band nimmt bei diesem prominenten Humanisten zeitlich und sachlich seinen Ausgang (Arnold Esch) und leuchtet die Kontexte der Universitätsgründung in einer Reihe von weiteren Beiträgen aus. Ausgewiesene Spezialisten befassen sich mit Humanismus und Wissenschaft in der urbanen Kultur (Kaspar von Greyerz), dem Profil spätmittelalterlicher Universitäten (Rainer Schwinge), den Auswirkungen der Reformation auf das Bildungswesen (Amy Burnett) sowie der Tradition des Gelehrtenporträts in der Kunst (Andreas Beyer). Damit wird in etwa das Jahrhundert zwischen dem Basler Konzil und der Reformation (1430er bis 1530er Jahre) behandelt. Es entsteht ein differenziertes und farbiges Bild von der Frühgeschichte einer prominenten europäischen Hochschule. Der Band steht im Zusammenhang mit dem 550. Gründungsjubiläum der Universität, das 2010 begangen wurde.

Über „Gelehrte zwischen Humanismus und Reformation: Kontexte der Universitätsgründung in Basel 1460“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Gelehrte zwischen Humanismus und Reformation: Kontexte der Universitätsgründung in Basel 1460“ von Martin Wallraff für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 01.04.1839 im/bei De Gruyter.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Gelehrte zwischen Humanismus und Reformation: Kontexte der Universitätsgründung in Basel 1460“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Martin Wallraff nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Gelehrte zwischen Humanismus und Reformation: Kontexte der Universitätsgründung in Basel 1460“ von Martin Wallraff eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Gelehrte zwischen Humanismus und Reformation: Kontexte der Universitätsgründung in Basel 1460“ von Martin Wallraff eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Gelehrte zwischen Humanismus und Reformation: Kontexte der Universitätsgründung in Basel 1460“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Gelehrte zwischen Humanismus und Reformation: Kontexte der Universitätsgründung in Basel 1460“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 227 g
Größe 15,5 × 23 cm

Marke

De Gruyter

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