- Heft : 104 Seiten
- Verlag: Gotthard Media
- Autor: Pierre Eymard
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.08.2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-03806-082-8
- ISBN-13: 978-3-03806-082-6
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
- Größe: 29,7 x 20,5 cm
- Gewicht: 211 Gramm
Heilige Erquickung: Heilige Kommunion Aus den Schriften des heiligen Pierre Julien Eymard über die heilige Kommunion
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BONN (BAfmW) – Im 18. Jahrhundert, als die eucharistisch-liturgische Erneuerungsbewegung ihren Siegeslauf begann, trat ein Gottesmann auf, der es sich im Bewußtsein eines göttlichen Auftrages zum Ziele setzte, den Eucharistischen Christus aus der Verborgenheit der Tabernakel herauszuholen, ihm überall eine öffentliche, feierliche Verehrung zu verschaffen und für sein sakramentales Gnadenwirken den Boden zu bereiten. Dieser bedeutende Apostel der heiligen Eucharistie war Peter Julian Eymard. Seine Heimat sind die Französischen Alpen. Peter Julian wurde am 4. Februar 1811 geboren. Seine frommen Eltern lehrten ihn schon sehr früh das Beten und nahmen ihn oft mit zur Kirche. Daß er einmal Priester werden wollte, war für ihn ganz sicher. Doch war das nicht der Wille seines Vaters. Dieser setzte alles Mögliche daran, seinen Sohn davon abzubringen. Als Peter Julian mit siebzehn Jahren seine Mutter verlor, war er einzig auf Gottes Hilfe angewiesen. Sein lebendiger Glaube aber und seine zähe Energie halfen ihm weiter.Pater Guibert, der spätere Kardinalerzbischof, vermochte den Vater des jungen Eymard umzustimmen und diesem den Weg für das geistliche Leben freizumachen. Am Pfingstsonntag 1829 trat er ins Noviziat der Oblaten Mariens zu Marseille ein. Nach bereits fünf Monaten war er durch Überanstrengungen seiner Kräfte so krank, daß man ihn als Sterbender nach La Mure zurückbrachte. Er selbst flehte Gott aber an, ihn doch wenigstens eine einzige heilige Messe feiern zu lassen, bevor er sterben müsse?- und er wurde erhört! Er trat 1831 ins Priesterseminar von Grenoble ein und galt schon bald einmal als Muster der Frömmigkeit. Am 20. Juli 1834 konnte sein Herz jubeln, als er durch die Handauflegung des Bischofs zum ‚zweiten Christus‘ gesalbt wurde. Dabei wußte er sehr genau, wem er diese große Gnade zu verdanken hatte: Maria. Sein größter Eifer war es jetzt, die Gläubigen zum Eucharistischen Christus zu führen, auch außerhalb der heiligen Messe. Seine vorbildliche Lebensführung uns sein selbstloses priesterliches Wirken brachten ihm schon bald eine neue Aufgabe. Im Juli 1837 wurde er zum Pfarrer von Monteynard. Hier setzte er seine Andachten vor dem Tabernakel fort und brachte diese Gemeinde, die einen ganz schlechten Ruf bis anhin hatte, dazu, dem Eifer des jungen Priesters nachzufolgen. Zwischen den Jahren 1839 und 1856 war er bei den Maristen Spiritual, Provinzial, Generalassistent und -Visitator in Lyon, Belley und La-Seyne-sur-Mer. In dieser Zeit lernte er in Lyon durch seine Arbeit für den Dritten Orden Fräulein Margarete Guillot kennen. Er wurde ihr Seelenführer und bestellte sie später zur ersten Oberin der Dienerinnen vom Heiligsten Sakrament. Am 21. Januar 1851 wurde ihm die Gnade zuteil, durch Unsere Liebe Frau zu Fourvière (Lyon) selbst einen Orden eines eucharistischen Werkes für Männer zu gründen. Der Heilige sprach einmal: ‚Wenn der Christ unmittelbar in der Gegenwart des eucharistischen Jesus arbeitet, nach den Weisungen und unter den Augen eines so herrlichen Meisters und Führers, so verlangt er nicht mehr nach den Gütern der Welt, ja nicht einmal mehr nach den Wonnen des Himmels. Alles findet er hundertfach zu den Füßen des Tabernakels.
Über „Heilige Erquickung: Heilige Kommunion“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Heilige Erquickung: Heilige Kommunion“ von Pierre Eymard für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgerm.
Es erschien am 09.08.2014 im Gotthard Media.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Heilige Erquickung: Heilige Kommunion“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Pierre Eymard nur zusammen mit Ihren Kindern
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muß heutzutage mehr an Religion erkranken.
Besuchen Sie uns auf der Frankfurter Buchmesse
2023 nimmt das Bundesamt für magische Wesen an der Frankfurter Buchmesse teil. Sie finden uns in Halle 3 in Reihe D an Stand 104. Wir freuen uns auf Besucher und den Austausch mit Fantasyfans und -autoren.
Gewicht | 211 g |
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Größe | 20,5 × 29,7 cm |
Marke
Gotthard Media
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