„Hier ist die Pforte des Himmels“ Diakonisse bis ans Lebensende. Ein Lebensbericht

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15,00 

  • Softcover : 200 Seiten
  • Verlag: WDL
  • Autor: Astrid Giebel
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.11.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86682-165-4
  • ISBN-13: 978-3-86682-165-1
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 300 Gramm

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ISBN: 9783866821651 Artikelnummer: 9783866821651 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Das Buch, das hier einer größeren Öffentlichkeit vorgelegt wird, hat seinen Titel nach dem biblischen Text: „Hier ist die Pforte des Himmels.“ (Gen. 28,17) Das Buch würdigt eine Frau, die in ihrem viel zu kurzen Leben vieles von dem erlebt hat, was dem Jakob des Bibeltextes ebenso widerfahren ist: Berufung, Verfehlung, Verfolgung, Verzweiflung, Gottesschau und Segen. Sr. Gabriele Piel, von der hier die Rede ist, hatte wie der biblische Jakob schon früh ihr „Bethel“ gefunden, ihre „Himmelspforte“, den Ort der unmittelbaren Nähe zu Gott. Sie lebte viele Jahre in ihrem „Beth-El“ (Haus Gottes), zusammen mit den Schwestern der Diakoniegemeinschaft Bethel in Berlin. Diese Diakoniegemeinschaft bildete über viele Jahre ihre geistliche Familie, der sie bis ans Lebensende als Diakonisse angehören wollte. Nach Jahren schwerer Krankheit wurde sie im Oktober 2014 zusammen mit zwei anderen Diakonissen unbegründet und kurzfristig von der Geschäftsführung entlassen. Die Schwesternschaft selbst wurde von der Leitung angehalten, Sr. Gabriele fallen zu lassen. Ihre Eltern und ein weit gezogener Freundeskreis waren es dann, die Sr. Gabriele halfen, die obskuren Hintergründe zu erforschen, die ihre entwürdigende Entlassung begleiteten. Am 18. Oktober 2015 starb Sr. Gabriele. In die Trauer um die Verstorbene mischte sich allerdings zusehends der Wunsch nach Klärung der vielen offenen Fragen, die die Geschäftsführung des Diakoniewerks betrafen. Höhepunkte waren die Einsetzung einer Untersuchungskommission durch den Bundesrat im Mai 2016 und die Veröffentlichungen durch die Recherche-Plattform CORRECTIV im Sommer 2017. Die hier vorgelegten Briefe, Schriften und Dokumente sollen helfen, die vielen noch offenen Fragen zu beantworten. Mit einem von Sr. Gabriele Piel auf Seide gemalten Bild haben wir, die Herausgeber, die Titelseite geschmückt und erinnern damit an eines ihrer letzten Worte: „Ja, hier ist die Pforte des Himmels; ich habe hineingeblickt.“

Über „“Hier ist die Pforte des Himmels““

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „“Hier ist die Pforte des Himmels““ von Astrid Giebel für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgerm.

Es erschien am 20.11.2017 im WDL.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“Hier ist die Pforte des Himmels““ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Astrid Giebel nur zusammen mit Ihren Kindern

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „“Hier ist die Pforte des Himmels““ von Astrid Giebel eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „“Hier ist die Pforte des Himmels““ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muß heutzutage mehr an Religion erkranken.

Besuchen Sie uns auf der Frankfurter Buchmesse

2023 nimmt das Bundesamt für magische Wesen an der Frankfurter Buchmesse teil. Sie finden uns in Halle 3 in Reihe D an Stand 104. Wir freuen uns auf Besucher und den Austausch mit Fantasyfans und -autoren.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 300 g
Größe 14,8 × 21 cm

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