Ibn aṣ-Ṣaġīr: Eine Chronik der Rustamiden. Herausgegeben und ins Deutsche übertragen

Autoren: Werner Schwartz

55,00 

  • Softcover : 244 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Werner Schwartz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.09.2022
  • Sprache: Deutsch; Arabisch
  • ISBN-10: 3-447-11861-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11861-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 399 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

Das Reich der Rustamiden und seine Hauptstadt Tāhart (nahe Tiaret im heutigen Algerien) wurden um das Jahr 778 gegründet. Basierend auf den religiösen Grundsätzen einer der ältesten islamischen Bewegungen, der Ibaditen, steht diese Herrschaft im Widerspruch zum Kalifat der Abbasiden in Bagdad. Ihr Ende findet sie mit der Eroberung durch die Fatimiden im Jahr 909. In der von Werner Schwartz herausgegebenen und übersetzten Chronik zeichnet der Kaufmann Ibn aṣ-Ṣaġīr ein lebendiges Bild dieses Reiches. Als Zeitgenosse und Nichtibadit sammelt er Erzählungen und Berichte, die er unverfälscht wiedergeben will. Fast alle beschriebenen Ereignisse konzentrieren sich auf das Handeln der einzelnen Rustamidenherrscher. Er erzählt von Kriegen, Nachfolgeregelung, Ehebündnissen, Freundschaft, Verrat und Mord, aber auch von Richtern, gelehrten Diskussionen und Glaubensrichtungen, vom Handel und von Beziehungen zum Orient. Stützung und Bedrohung rustamidischer Macht durch Berberstämme ist ein durchgehendes Thema. Auf der Grundlage einer unvollständigen Handschrift machte Adolphe Motylinski die Chronik des Ibn aṣ-Ṣaġīr 1908 erstmals bekannt. Der Text der von Schwartz vorgelegten Ausgabe konnte demgegenüber mit Hilfe inzwischen zugänglicher Handschriften deutlich erweitert und korrigiert werden. Dies erlaubt, die Geschichte der Rustamiden in neuem Licht zu sehen und unser Bild von historischen Vorgängen in dieser Zeit zu präzisieren. Die Chronik als eigenständiges und durchaus ungewöhnliches Werk regt dazu an, sie als Korrektiv der erst Jahrhunderte später einsetzenden ibaditischen Geschichtsschreibung zu nutzen.

Über „Ibn aṣ-Ṣaġīr: Eine Chronik der Rustamiden. Herausgegeben und ins Deutsche übertragen“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Ibn aṣ-Ṣaġīr: Eine Chronik der Rustamiden. Herausgegeben und ins Deutsche übertragen“ von Werner Schwartz für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 21.09.2022 im/bei Harrassowitz Verlag.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ibn aṣ-Ṣaġīr: Eine Chronik der Rustamiden. Herausgegeben und ins Deutsche übertragen“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Werner Schwartz nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Ibn aṣ-Ṣaġīr: Eine Chronik der Rustamiden. Herausgegeben und ins Deutsche übertragen“ von Werner Schwartz eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Ibn aṣ-Ṣaġīr: Eine Chronik der Rustamiden. Herausgegeben und ins Deutsche übertragen“ von Werner Schwartz eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Ibn aṣ-Ṣaġīr: Eine Chronik der Rustamiden. Herausgegeben und ins Deutsche übertragen“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Ibn aṣ-Ṣaġīr: Eine Chronik der Rustamiden. Herausgegeben und ins Deutsche übertragen“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe und Beratung bei einer Infektion mit den Legionellen Christi! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 399 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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