Orthodoxe Eiferer im osmanischen Südosteuropa: Die Kollyvadenbewegung (1750-1820)und ihr Beitrag zu den Auseinandersetzungen um Tradition, Aufklärung und Identität

Autoren: Ioannis Zelepos

68,00 

  • Hardcover : 428 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ioannis Zelepos
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.04.1839
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06750-0
  • ISBN-13: 978-3-447-06750-8
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Fachpublikum/Wissenschaftler Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1000 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Die Kollyvadenbewegung (1750-1820) war eine orthodoxe Eifererbewegung im osmanischen Südosteuropa, die in der kritischen Forschung bislang weitgehend unbeachtet geblieben ist. Sie formierte sich um die Mitte des 18. Jahrhunderts als Gruppe von Dissidenten unter Athosmönchen, die von dort aus jedoch bald auf die Ägäis, Westkleinasien und den Südbalkan ausgriff und ein Netzwerk aufbaute, das bis nach Rumänien reichte und im 19. Jahrhundert auch die russische Orthodoxie beeinflusste. Ioannis Zelepos‘ Grundlagenuntersuchung bietet eine historische Rekonstruktion dieser Bewegung und ihres Umfeldes und liefert nicht nur einen Beitrag zur Schließung kirchengeschichtlicher Forschungslücken, sondern ist in einen übergreifenden religionssoziologischen wie geistesgeschichtlichen Fragenkontext eingebettet. Dieser richtet sich auf eine Neubewertung der in der bisherigen Forschung üblicherweise statisch interpretierten Rolle von orthodoxem Klerus und Mönchtum im südosteuropäischen Gesellschaftsdiskurs zur Zeit der Aufklärung und ihres Beitrags zur kulturgeschichtlichen Prägung dieser Region in der Moderne. Zentrale Aspekte bilden dabei die Untersuchung von Mechanismen des Ideen- und Kulturtransfers im Rahmen von Netzwerkbildungen und Verbreitungsstrategien, die Funktionalisierung von „Tradition“ in der Auseinandersetzung mit dem aufklärerischen Paradigma sowie nicht zuletzt auch die Artikulierung von orthodoxen Identitätskonzepten am Vorabend der südosteuropäischen Nationalstaatsbildungen.

Über „Orthodoxe Eiferer im osmanischen Südosteuropa: Die Kollyvadenbewegung (1750-1820)und ihr Beitrag zu den Auseinandersetzungen um Tradition, Aufklärung und Identität“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Orthodoxe Eiferer im osmanischen Südosteuropa: Die Kollyvadenbewegung (1750-1820)und ihr Beitrag zu den Auseinandersetzungen um Tradition, Aufklärung und Identität“ von Ioannis Zelepos für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 01.04.1839 im/bei Harrassowitz Verlag.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Orthodoxe Eiferer im osmanischen Südosteuropa: Die Kollyvadenbewegung (1750-1820)und ihr Beitrag zu den Auseinandersetzungen um Tradition, Aufklärung und Identität“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Ioannis Zelepos nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Orthodoxe Eiferer im osmanischen Südosteuropa: Die Kollyvadenbewegung (1750-1820)und ihr Beitrag zu den Auseinandersetzungen um Tradition, Aufklärung und Identität“ von Ioannis Zelepos eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Orthodoxe Eiferer im osmanischen Südosteuropa: Die Kollyvadenbewegung (1750-1820)und ihr Beitrag zu den Auseinandersetzungen um Tradition, Aufklärung und Identität“ von Ioannis Zelepos eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Orthodoxe Eiferer im osmanischen Südosteuropa: Die Kollyvadenbewegung (1750-1820)und ihr Beitrag zu den Auseinandersetzungen um Tradition, Aufklärung und Identität“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Orthodoxe Eiferer im osmanischen Südosteuropa: Die Kollyvadenbewegung (1750-1820)und ihr Beitrag zu den Auseinandersetzungen um Tradition, Aufklärung und Identität“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1000 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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