The Concept of ›Ruach Ra‘ah‹ in Contemporary Rabbinic Responsa (1945-2000): Possible Relations between Knowledge of the Physical World and Traditional Knowledge in Rabbinic Judaism

The concept of ‘Ruakh Ra‘ah’ (Evil Spirit), is extremely rare in the Tanach, but is found much more frequently in post-Biblical rabbinic literature and even more in publications by rabbis of the last two centuries. This study focuses on the quite neglected period of responsa literature after the Second World War until the present. This literature consist fo answers given to questions about religious rules. The notion of the ‚evil spirit‘ is strongly connected to the ritual of washing hands in the morning, but also before a meal, in connection with sexual relations and with visiting a graveyard. The washing of hands is supposed to be necessary to ward off bad influences. This ritual can be understood in between mysticism, gender studies, magic and embodied religion. This book analyses the meaning and role of the ‘Ruakh Ra‘ah’ in a corpus of almost 200 rabbinic orthodox response from 1945-2000. What happens to the term Ruakh Ra‘ah in these modern responsa? Does the ritual persist without being associated with the Ruakh Ra‘ah, or does the term continue to be linked to the ritual, but reinterpreted in cause of the possible tension between the traditional rabbinic paradigm and the modern scientific knowledge paradigm. The connection between this ritual and the stratification of the (ultra) orthodox society and cosmological representations offers a clue to the rationale of this practice. Questions of identity, gender and community boundaries that divide insiders from outsiders (Jewish and non-Jewish) seem to be related to the discourse in the corpus on this ritual. As the Ruakh Ra‘ah stands at the intersection between magical perceptions, religion (ritual), and premodern science (medicine) it is suitable as a possible test case for the way in which modern rabbinic responsa deal with other archaic terms and concepts that are related or comparable to the Ruakh Raah. This book is relevant to the debate on the relation of religion to the modern world as it provides insights into the ways contemporary believers deal with the modern world, and the various mechanisms to deal with potential discrepancies.

Über „The Concept of ›Ruach Ra‘ah‹ in Contemporary Rabbinic Responsa (1945-2000): Possible Relations between Knowledge of the Physical World and Traditional Knowledge in Rabbinic Judaism“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „The Concept of ›Ruach Ra‘ah‹ in Contemporary Rabbinic Responsa (1945-2000): Possible Relations between Knowledge of the Physical World and Traditional Knowledge in Rabbinic Judaism“ von Leon Mock für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 04.10.2021 im/bei De Gruyter.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „The Concept of ›Ruach Ra‘ah‹ in Contemporary Rabbinic Responsa (1945-2000): Possible Relations between Knowledge of the Physical World and Traditional Knowledge in Rabbinic Judaism“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Leon Mock nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe und Beratung bei einer Infektion mit den Legionellen Christi! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.