Vom Euphrat an die Altmühl: Die Forschungsstelle Christlicher Orient an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Autoren: Peter Bruns Heinz Otto Luthe

56,00 

  • Hardcover : 223 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Peter Bruns, Heinz Otto Luthe
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 06.04.1960
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06644-X
  • ISBN-13: 978-3-447-06644-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 650 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Vom Euphrat an die Altmühl: Die Forschungsstelle Christlicher Orient an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Vom Euphrat an die Altmühl: Die Forschungsstelle Christlicher Orient an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im November 2009 wurde an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt die „Forschungsstelle Christlicher Orient“ eröffnet, die sich mit allen Aspekten kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens orientalischer Christen von den Anfängen bis zur Gegenwart beschäftigt. Ausschlaggebend für die Gründung der Forschungsstelle waren sowohl die desolate Lage und Zukunft der Christen in den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens als auch die Vernachlässigung der Wissenschaft vom Christlichen Orient an den Hochschulen. Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt sieht in der Bewahrung dieses bedeutsamen kulturellen Erbes und in der Erfassung von Lebenslage und Zukunftschancen der orientalischen Christen eine Möglichkeit inhaltlicher Weiterentwicklung und der Schärfung ihres Selbstverständnisses. Vom Euphrat an die Altmühl ist der erste Band der von der Forschungsstelle herausgegebenen Schriftenreihe „Eichstätter Beiträge zum Christlichen Orient“. Er enthält die Beiträge zur Eröffnungsveranstaltung, darunter eine umfangreiche Einführung in Grundfragen, Geschichte und aktuelle Probleme einer „Wissenschaft vom Christlichen Orient“. Darüber hinaus stellt der Band das Programm und die laufenden Arbeiten der Forschungsstelle vor und gibt Einblick in das Forschungsprojekt „Orientalische Quellen zum Kirchenrecht“.

Über „Vom Euphrat an die Altmühl: Die Forschungsstelle Christlicher Orient an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt“

Immer unterwegs für gute wie "Vom Euphrat an die Altmühl: Die Forschungsstelle Christlicher Orient an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Vom Euphrat an die Altmühl: Die Forschungsstelle Christlicher Orient an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Vom Euphrat an die Altmühl: Die Forschungsstelle Christlicher Orient an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Peter Bruns, Heinz Otto Luthe. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.04.1960 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Vom Euphrat an die Altmühl: Die Forschungsstelle Christlicher Orient an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Vom Euphrat an die Altmühl: Die Forschungsstelle Christlicher Orient an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Vom Euphrat an die Altmühl: Die Forschungsstelle Christlicher Orient an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Peter Bruns, Heinz Otto Luthe und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 650 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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