Dr. Bernhard Graf

Dr. Bernhard Graf

Der Ork vom Amt teilt mit, dass Dr. Bernhard Graf in "Das Haus Wittelsbach und die Fotografie" interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann)
Der Ork vom Amt teilt mit, dass Dr. Bernhard Graf in "Das Haus Wittelsbach und die Fotografie" interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann)
Bernhard Graf, geboren 1962 in Landshut, studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Germanistik. International bekannt geworden ist er durch seine zahlreichen Publikationen und kulturhistorischen Features als jahrzehntelanger Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks, für den er als Regisseur und Drehbuchautor zahlreiche Dokumentarfilme auch zur Wittelsbacher Dynastie realisierte, darunter Beiträge zu Kaiser Ludwig IV., den Reichen Herzögen von Baiern-Landshut, Kurfürst Max Emanuel, König Max I. Joseph oder zum Stardiamanten Blauer Wittelsbacher. Zudem lehrt er als Universitätsdozent seit vielen Jahren an den Universitäten in München und Darmstadt und setzt sich kritisch mit der Darstellbarkeit von Geschichte in Film und Fernsehen auseinander.

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Bernhard Graf, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Bernhard Graf



Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Das Haus Wittelsbach und die Fotografie“ als Sachbücher und Fachliteratur zur Geschichte zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Bernhard Graf und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in „Das Haus Wittelsbach und die Fotografie“ veröffentlichten Erkenntnisse von Bernhard Graf die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Bernhard Graf sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie „Das Haus Wittelsbach und die Fotografie“ nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Bernhard Graf sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Bücher von Dr. Bernhard Graf

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