Dietmar Rübel
Dietmar Rübel

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Dietmar Rübel, die Sie beigefügt finden.
Das Bundesamt für magische Wesen zu Dietmar Rübel
Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Kunst um 1800: Kuratieren als wissenschaftliche Praxis. Die Hamburger Kunsthalle in den 1970er Jahren“ als Sachbücher und Fachliteratur zum Fachbereich Kunstgeschichte zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Dietmar Rübel und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.
Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in „Kunst um 1800: Kuratieren als wissenschaftliche Praxis. Die Hamburger Kunsthalle in den 1970er Jahren“ veröffentlichten Erkenntnisse von Dietmar Rübel die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.
Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Die Bücher von Dietmar Rübel sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.
Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie „Kunst um 1800: Kuratieren als wissenschaftliche Praxis. Die Hamburger Kunsthalle in den 1970er Jahren“ nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.
Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Dietmar Rübel sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Bücher von Dietmar Rübel
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Kunst um 1800 Kuratieren als wissenschaftliche Praxis. Die Hamburger Kunsthalle in den 1970er Jahren
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