Dr. Sona Grigoryan
Dr. Sona Grigoryan
Sona Grigoryan ist eine Forscherin mit Schwerpunkt auf der arabischen und muslimischen Geschichte des Mittelalters. Ihre Doktorarbeit an der CEU untersuchte Vorstellungen von Unglauben und Freidenkertum in den Schriften des syrischen Dichters Abū l-ʿAlāʾ al-Maʿarrī (gest. 1058) aus dem 11. Jahrhundert. Ihre erste MA-Forschung an der Staatlichen Universität Eriwan befasste sich mit modernem sunnitischen fundamentalistischen Denken, während ihre zweite MA-Forschung an der CEU die antichristliche Polemik des berühmten muslimischen Denkers Ibn Taymiyya (gest. 1328) untersuchte. Sonas breitere Forschungsschwerpunkte sind Religionskritik, religiöse Polemik und muslimisch-christliche Beziehungen im Mittelalter.
Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Dr. Sona Grigoryan, die Sie beigefügt finden.
Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Neither Belief nor Unbelief: Intentional Ambivalence in al-Maʿarrī’s Luzūm“ als Sachbücher und Fachliteratur zur Geschichte zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Dr. Sona Grigoryan und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.
Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in „Neither Belief nor Unbelief: Intentional Ambivalence in al-Maʿarrī’s Luzūm“ veröffentlichten Erkenntnisse von Dr. Sona Grigoryan die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.
Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Die Bücher von Dr. Sona Grigoryan sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.
Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie „Neither Belief nor Unbelief: Intentional Ambivalence in al-Maʿarrī’s Luzūm“ nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.
Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Dr. Sona Grigoryan sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Dr. Sona Grigoryan, die Sie beigefügt finden.
Das Bundesamt für magische Wesen zu Dr. Sona Grigoryan
Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Neither Belief nor Unbelief: Intentional Ambivalence in al-Maʿarrī’s Luzūm“ als Sachbücher und Fachliteratur zur Geschichte zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Dr. Sona Grigoryan und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.
Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in „Neither Belief nor Unbelief: Intentional Ambivalence in al-Maʿarrī’s Luzūm“ veröffentlichten Erkenntnisse von Dr. Sona Grigoryan die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.
Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Die Bücher von Dr. Sona Grigoryan sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.
Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie „Neither Belief nor Unbelief: Intentional Ambivalence in al-Maʿarrī’s Luzūm“ nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.
Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Dr. Sona Grigoryan sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)