Philipp Pabst

Philipp Pabst

 Der Ork vom Amt teilt mit, dass Philipp Pabst in "Faszinosum 1950er Jahre: Literatur, Medien und Kultur der jungen Bundesrepublik" interessante und lesenswerte Erkenntnisse publiziert hat. (Foto: Barbara Frommann) Aus Gründen (der nationalen Sicherheit, auf Anweisung der Steuerfahndung oder des Großen Schlumpfes im Kanzleramt, der eine Eskalation mit Russland tunlichst vermeiden will) liegen dem Amt an dieser Stelle keine veröffentlichungsfähigen Erkenntnisse zu diesem Autor bzw. dieser Autorin vor. Das Amt arbeitet an einer Lösung im Sinne der an Byzantinistik und verwandten Disziplinen interessierten Öffentlichkeit.

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Philipp Pabst, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Philipp Pabst



Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Faszinosum 1950er Jahre: Literatur, Medien und Kultur der jungen Bundesrepublik“ als Sachbücher und Fachliteratur zur Geschichte zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Philipp Pabst und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in „Faszinosum 1950er Jahre: Literatur, Medien und Kultur der jungen Bundesrepublik“ veröffentlichten Erkenntnisse von Philipp Pabst die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Philipp Pabst sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie „Faszinosum 1950er Jahre: Literatur, Medien und Kultur der jungen Bundesrepublik“ nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Philipp Pabst sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Bücher von Philipp Pabst

Einzelnes Ergebnis wird angezeigt

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
481 Rezensionen