Der Schottland-Experte Stephan Goldmann ist 1990 zum ersten Mal in die schottischen Highlands gefahren. Damals haben die grünen Hügel, der dunkle Torf und der rauchige Whisky sein Herz gefesselt und es nie wieder losgelassen. Die ersten Male war er dort noch mit Rucksack zu Fuß, per Anhalter oder mit den öffentlichen Bussen unterwegs. Geschlafen hat er in freier Natur im Zelt - den Stechfliegen (Midges) und der Nässe zum Trotz ... Heute fährt der Autor mit seiner Frau Katrin regelmäßig nach Schottland und recherchiert vor Ort die schönsten Sehenswürdigkeiten für seine Webseite MyHighlands.de. Dabei interessieren ihn die Geschichten der Menschen dahinter. Ihre Schicksale, die Sagen und Erzählungen, die sich um einen Ort ranken. In seinen Büchern versucht Stephan Goldmann dann den praktischen Reiseführer mit der besonderen Atmosphäre der Sehenswürdigkeiten in Schottland zu verbinden.

Beruflicher Hintergrund:
Mitte der 90er hat der Autor seine Ausbildung zum Journalisten absolviert und es bis 2012 zum Chefredakteur einer Computerzeitschriften-Redaktion gebracht. Doch dann habe er sich auf eigenen Wunsch hin selbstständig gemacht. Seitdem schreibt er nicht nur für seine Webseite MyHighlands.de und in seinen Reiseführern über Schottland, sondern hat auch bei Lonely Planet online veröffentlicht. Er berät Firmen beim Publizieren im Internet.

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Stephan Goldmann, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Stephan Goldmann

Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „MyHighlands – Islay, Jura, Colonsay & Gigha“ als Fantasyliteratur zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Stephan Goldmann und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die im MyHighlands – Islay, Jura, Colonsay & Gigha veröffentlichten Erkenntnisse von Stephan Goldmann die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Stephan Goldmann sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie "MyHighlands – Islay, Jura, Colonsay & Gigha" nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Stephan Goldmann sowie dem bemerkenswerten Geschehen in Islay, Jura, Colonsay und Gigha fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)