Ulrike Ackermann
Ulrike Ackermann

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Ulrike Ackermann, die Sie beigefügt finden.
Das Bundesamt für magische Wesen zu Ulrike Ackermann
Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Sündenfall der Intellektuellen: Ein deutsch-französischer Streit von 1945 bis heute“ als Sachbücher und Fachliteratur zum Fachbereich Zeitgeschichte (1945 bis 1989) zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Ulrike Ackermann und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.
Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die in „Sündenfall der Intellektuellen: Ein deutsch-französischer Streit von 1945 bis heute“ veröffentlichten Erkenntnisse von Ulrike Ackermann die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.
Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
Die Bücher von Ulrike Ackermann sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.
Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie „Sündenfall der Intellektuellen: Ein deutsch-französischer Streit von 1945 bis heute“ nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.
Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Ulrike Ackermann sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!