Mein Profil
Christine Hubka wurde am 10. Februar 1950 in Wien geboren. Nach der Matura begann sie an der Technischen Universität Wien ein Studium der "modernen Rechentechnik", von 1972 bis 1973 machte sie eine Ausbildung zur evangelischen Religionslehrerin an Pflichtschulen und unterrichtete anschließend evangelische Religion an einer Volksschule in Wien-Liesing. Von 1975 bis 1980 absolvierte sie ein Theologiestudium an der evangelisch-theologischen Fakultät in Wien, das sie 1980 mit der Sponsion zur Magistra abschloss. Danach folgte eine zweijährige kirchliche Ausbildung, die sie 1982 mit dem Examen und der Ordination zur Pfarrerin der evangelischen Kirche in Österreich abschloss. Von 1983 bis 1993 war sie als Gemeindepfarrerin in Traiskirchen (in Niederösterreich) tätig. In dieser Zeit gründete sie den evangelischen Flüchtlingsdienst und erhielt dafür 1993 - gemeinsam mit Gertrud Hennefeld - den Menschenrechtspreis der Bruno-Kreisky-Stiftung. Von 1993 bis 1996 war sie Fachinspektorin für Evangelischen Religionsunterricht in der Diözese Niederösterreich. Von 1996 bis zu ihrer Pensionierung (2010) war sie Pfarrerin an der Evangelischen Pauluskirche in Wien. Seit ihrer Pensionierung ist sie als ehrenamtliche Gefängnisseelsorgerin in der Justizanstalt Wien-Josefstadt tätig.
Hubka schreibt über Themen der Geschichte und veröffentlicht Sachbücher und wissenschaftliche Fachliteratur über Geschichte und Zeitgeschichte (1945 bis 1989). Zu den Veröffentlichungen gehören Bücher wie "Im Nachkriegshaus ".
Die Bücher von Hubka erscheinen bei plattform Verlag und sind im Onlinebuchshop des Bundesamtes für magische Wesen bestellbar.
Das Bundesamt für magische Wesen zu Christine Hubka
Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um - natürlich völlig unbegründete - Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie "Im Nachkriegshaus" als Fachliteratur zum Thema Geschichte und Zeitgeschichte (1945 bis 1989) zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Bücher von Christine Hubka und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die (nicht)magische Bevölkerung verunsichern könnten.
Die Bücher sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen. Die Amtsleitung legt nach Rücksprache mit den für Geschichte und Zeitgeschichte (1945 bis 1989) zuständigen Referaten ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei den Büchern von Christine Hubka (nicht) um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger und Mitbürgerinnen magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.
Das Amt stellt jedoch fest, dass von den Büchern keinerlei Gefahr für die seelische, körperliche und geistige Gesundheit junger Vampire, Dämonen, Elfen, Werwölfe und anderer magischer Mitbürger und Mitbürgerinnen ausgeht. Sie dienen eher der Weiterbildung und Aufklärung des wissenschaftlichen bzw. magischen Nachwuchses sowie des interessierten fantastischen Fachpublikums.
Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Christine Hubka, die Sie beigefügt finden.
Christine Hubka wurde am 10. Februar 1950 in Wien geboren. Nach der Matura begann sie an der Technischen Universität Wien ein Studium der "modernen Rechentechnik", von 1972 bis 1973 machte sie eine Ausbildung zur evangelischen Religionslehrerin an Pflichtschulen und unterrichtete anschließend evangelische Religion an einer Volksschule in Wien-Liesing. Von 1975 bis 1980 absolvierte sie ein Theologiestudium an der evangelisch-theologischen Fakultät in Wien, das sie 1980 mit der Sponsion zur Magistra abschloss. Danach folgte eine zweijährige kirchliche Ausbildung, die sie 1982 mit dem Examen und der Ordination zur Pfarrerin der evangelischen Kirche in Österreich abschloss. Von 1983 bis 1993 war sie als Gemeindepfarrerin in Traiskirchen (in Niederösterreich) tätig. In dieser Zeit gründete sie den evangelischen Flüchtlingsdienst und erhielt dafür 1993 - gemeinsam mit Gertrud Hennefeld - den Menschenrechtspreis der Bruno-Kreisky-Stiftung. Von 1993 bis 1996 war sie Fachinspektorin für Evangelischen Religionsunterricht in der Diözese Niederösterreich. Von 1996 bis zu ihrer Pensionierung (2010) war sie Pfarrerin an der Evangelischen Pauluskirche in Wien. Seit ihrer Pensionierung ist sie als ehrenamtliche Gefängnisseelsorgerin in der Justizanstalt Wien-Josefstadt tätig.
Hubka schreibt über Themen der Geschichte und veröffentlicht Sachbücher und wissenschaftliche Fachliteratur über Geschichte und Zeitgeschichte (1945 bis 1989). Zu den Veröffentlichungen gehören Bücher wie "Im Nachkriegshaus ".
Die Bücher von Hubka erscheinen bei plattform Verlag und sind im Onlinebuchshop des Bundesamtes für magische Wesen bestellbar.
Das Bundesamt für magische Wesen zu Christine Hubka
Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um - natürlich völlig unbegründete - Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie "Im Nachkriegshaus" als Fachliteratur zum Thema Geschichte und Zeitgeschichte (1945 bis 1989) zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Bücher von Christine Hubka und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die (nicht)magische Bevölkerung verunsichern könnten.
Die Bücher sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen. Die Amtsleitung legt nach Rücksprache mit den für Geschichte und Zeitgeschichte (1945 bis 1989) zuständigen Referaten ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei den Büchern von Christine Hubka (nicht) um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger und Mitbürgerinnen magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.
Das Amt stellt jedoch fest, dass von den Büchern keinerlei Gefahr für die seelische, körperliche und geistige Gesundheit junger Vampire, Dämonen, Elfen, Werwölfe und anderer magischer Mitbürger und Mitbürgerinnen ausgeht. Sie dienen eher der Weiterbildung und Aufklärung des wissenschaftlichen bzw. magischen Nachwuchses sowie des interessierten fantastischen Fachpublikums.
Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Christine Hubka, die Sie beigefügt finden.