Greeks, Latins and Muslims in Lusignan Cyprus The Depiction of Interdenominational Relations in the Chronicle of Leontios Makhairas

96,00 

  • Softcover : 322 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Małgorzata Glinicka
  • Auflage: , erschienen am 08.06.2022
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11818-0
  • ISBN-13: 978-3-447-11818-7
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1232 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Greeks, Latins and Muslims in Lusignan Cyprus" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Greeks, Latins and Muslims in Lusignan Cyprus“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
The aim of the monograph is to analyze and interpret the image of interdenominational relations in Cyprus under the Frankish Lusignan reign, i.e. between Greeks, Latins and Muslims, as depicted in the 15th-century Chronicle of Leontios Makhairas, ???????? ??? ???????? ????? ??????, ? ???? ??????? ??????? ????????? ??????(??). The chronicler was a Romaios who pursued a career within the Frankish elite and was personally involved in affairs he described. He had an opportunity to observe directly the cohabitation of two communities in Lusignan-reigned Cyprus: the Greek-speaking indigenous population and the Frankish settlers. The Chronicle is examined from the perspective of history of literature, with a special focus on religious and political categories, and to a lesser extent, rhetorical-literary categories. Furthermore, the topic of interdenominational and interethnic relations is conceptualized. It is discussed why the Chronicle may be effectively investigated using selected concepts developed by colonial studies and the postcolonial school of interpretation. The following layers of contact are considered: relations between the Orthodox inhabitants of Cyprus and the Latin newcomers, the Templars, Hospitallers and Franks, as well as internal dynamics within the community of the Latins (mainly the Cypriot Franks, Genoese and Venetians), and various encounters between the Christians and the Muslims (the Turks and Egyptians). Written in the Cypriot dialect, the Chronicle has been explored as the autonomous literary image created by Makhairas for a specific purpose and for well-defined recipients.

Über „Greeks, Latins and Muslims in Lusignan Cyprus The Depiction of Interdenominational Relations in the Chronicle of Leontios Makhairas“

Immer unterwegs für gute wie "Greeks, Latins and Muslims in Lusignan Cyprus". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Greeks, Latins and Muslims in Lusignan Cyprus“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Greeks, Latins and Muslims in Lusignan Cyprus The Depiction of Interdenominational Relations in the Chronicle of Leontios Makhairas“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ma?gorzata Glinicka. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 08.06.2022 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Greeks, Latins and Muslims in Lusignan Cyprus“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Greeks, Latins and Muslims in Lusignan Cyprus“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Greeks, Latins and Muslims in Lusignan Cyprus“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ma?gorzata Glinicka und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1232 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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