- Softcover : 152 Seiten
- Verlag: Gesellschaft für Innere und Äußere Mission Abt. Freimund Verlag
- Autor(en): Wolfhart Schlichting
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.12.2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-946083-76-5
- ISBN-13: 978-3-946083-76-4
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 21,0 x 14,5 cm
- Gewicht: 260 Gramm
Wie das Konzil von Trient hätte der Einheit dienen können: Martin Chemnitz korrigierte die Konzilsbeschlüsse
Autoren: Wolfhart Schlichting14,80 €
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Vorliegende Einführung ist gedacht als Begleitbuch zum Studium der 2022 vorgelegten deutschen Ausgabe von Martin Chemnitz’ (1522-1586) Examen Concilii Tridentini. Dies Werk begann schon drei Jahre nach Ende des Tridentinischen Konzils, im Jahr 1566, zu erscheinen, abgeschlossen mit Teil 4 im Jahr 1574. Viele Auflagen folgten, einige deutsche Ausgaben mitunter unvollständig. Vollständig indes publizierte der Gießener Pfarrer Georg Nigrin bereits 1576 eine deutsche Übersetzung des „Examen“, nun „Erörterung“ genannt. Im Jahr 2022 wiederum erschien Nigrins Übersetzung in einem Umfang von knapp 3000 Seiten, behutsam sprachlich bearbeitet von Martin Hamel. Dies war ein Grund, Wolfhart Schlichtings Einführung in jenes Spitzenwerk frühneuzeitlichen Luthertums vorzulegen. Schlichting erarbeitete seinen Text aus einer lateinischen Ausgabe mit vielen erschließenden Beigaben von 1707, besorgt von Georg Christian Joannis (1658-1735), Sohn des Marktbreiter lutherischen Geistlichen Martin Joannis (1621-1678). Katholischerseits wurde diese Ausgabe gelegentlich gar als „die beste Edition“ bezeichnet. Schlichtings Rückgriff auf den immer noch rund 1200 Folio-Seiten umfassenden Text bürgt für authentische Kenntnisnahme des von M. Chemnitz Gemeinten, wie zugleich das Gesamtstudium des „Examen“ eine sachgemäße Schwerpunktsetzung ermöglicht. Die dicht gestreuten Belegstellen aus dem genannten lateinischen Text von 1707 wurden sämtlich redaktionell ergänzt nach der deutschen Ausgabe des „Examen“ von 2022-als Randglossen beigegeben. Lutherische Orthodoxie entzieht sich hier nicht nur dem schon früh, prominent und nachhaltig wirkenden Vorwurf, „tote Orthodoxie“ zu sein. Vielmehr spürt Chemnitz Möglichkeiten der Übereinstimmung nach, markiert Differenz durchaus, aber zusammen mit Bereitstellung von Argumenten für das Erreichen von Lehreinheit und-last not least-betont immer wieder auch schon vorhandene Einheit in der Wahrheit. Eine prominente Quelle der lutherischen Frühorthodoxie des 16. Jahrhunderts wird durch Wolfhart Schlichting erschlossen und damit ein Schlüsselwerk in der Geschichte interkonfessioneller Verständigungsbemühungen im 16. Jahrhundert. Vorliegende Einführung als Begleitbuch beim Studium von Chemnitz’ „Examen“ bzw. „Erörterung“ empfiehlt den auch heute noch nötigen evangelisch-katholischen Bemühungen um Einheit in Wahrheit die Hilfen eines klassischen lutherischen Textes. Wolfhart Schlichting (* 1940), Dr. theol. 1969 (aufgrund einer Arbeit zum biblischen Denken in der Kirchlichen Dogmatik Karl Barths), 1969-1970 vom Lutherischen Weltbund entsandt nach Ecuador für die Sammlung deutschsprachiger Evangelischer, Studentenpfarrer Regensburg, Spiritual einer Kommunität, theologischer Dozent im In- und Ausland (Kassel, CVJM Sekretärschule; Hongkong, Lutheran Theological Seminary), Rundfunkprediger, Pfarrer in Augsburg, St. Jakob, Synodaler der bayerischen Landessynode sowie der Synode der Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Deutschland (EKD). Mannigfache Veröffentlichungen zu theologischen Grundfragen, Kirchengeschichte, kritischen Entwicklungen in Kirche und Gesellschaft, Rundfunkpredigten
Über „Wie das Konzil von Trient hätte der Einheit dienen können: Martin Chemnitz korrigierte die Konzilsbeschlüsse“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Wie das Konzil von Trient hätte der Einheit dienen können: Martin Chemnitz korrigierte die Konzilsbeschlüsse“ von Wolfhart Schlichting für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 16.12.2022 im/bei Gesellschaft für Innere und Äußere Mission Abt. Freimund Verlag.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Wie das Konzil von Trient hätte der Einheit dienen können: Martin Chemnitz korrigierte die Konzilsbeschlüsse“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Wolfhart Schlichting nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe und Beratung bei einer Infektion mit den Legionellen Christi! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Gewicht | 260 g |
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Größe | 21 × 14,5 cm |
Marke
Gesellschaft für Innere und Äußere Mission Abt. Freimund Verlag
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