Manfred Becker-Huberti

Manfred Becker-Huberti

Erzengel a.D., Asyl im Amt bekommen, hofft auf eine Zukunft ohne Katholische Kirche. (Foto: Barbara Frommann)
Erzengel a.D., Asyl im Amt bekommen, hofft auf eine Zukunft ohne Katholische Kirche. (Foto: Barbara Frommann)
Manfred Becker-Huberti (* 26. Juli 1945 in Koblenz) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe. Er war von 1991 bis 2006 Pressesprecher des Erzbistums Köln. Seit 2007 ist er Honorarprofessor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Becker-Huberti besuchte von 1952 bis 1966 Schulen in Düsseldorf und Neuss. Er studierte anschließend in Bonn und Münster Katholische Theologie, Publizistik und Kommunikationswissenschaften sowie Philosophie, Pädagogik und Kunstgeschichte. Während seines Studiums war er Stipendiat des Instituts zur Förderung des Publizistischen Nachwuchses der Deutschen Bischofskonferenz. 1975 beendete er sein Studium mit der Promotion zum Dr. theol. Zwischen 1975 und 1989 war er mit Lehrtätigkeiten an Schulen und Hochschulen betraut. Parallel hierzu fungierte er zwischen 1978 und 1986 als Leiter des Katholischen Schulreferates und Katechetischen Institutes im Stadt- und Kreisdekanat Neuss sowie von 1979 bis 1986 als Beauftragter des Erzbistums Köln für die Einsichtnahme in den Religionsunterricht im Regierungsbezirk Düsseldorf für Grund-, Haupt-, Realschulen und Gymnasien. Von 1979 bis 1987 war er zugleich Leiter der Katholischen Bildschirmtext-Redaktion der Bistümer in Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. 1987 bis 1990 war er Beauftragter des Erzbistums Köln für Privaten Rundfunk und von 1988 bis 1991 zugleich Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für RTL. 1990 wurde er dann zum Stabsabteilungsleiter „Presse und Öffentlichkeitsarbeit“ im Erzbischöflichen Generalvikariat Köln und Pressesprecher des Erzbistums Köln ernannt. Dieses Amt übte er bis 2006 aus. Neben seiner Tätigkeit als Pressesprecher war er 1998 bis 2006 Lehrbeauftragter für Medienkunde am Erzbischöflichen Priesterseminar in Köln und von 2003 bis 2006 Lehrbeauftragter für Medienkunde am Erzbischöflichen Diakoneninstitut in Köln. Dem KRD-Rat gehörte er als Mitglied zwischen 2003 und 2006 an. Seit 2007 ist Becker-Huberti Honorarprofessor an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, von 2007 bis 2011 war er Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Köln, jeweils im Themenbereich „Kirche und Kommunikation“. Manfred Becker-Huberti war wiederholt in verantwortlicher Position in ehrenamtlichen Gremien tätig, vor allem im kirchlichen Raum, so von 1979 bis 1990 im Vorstand des Stadtdekanatsrat Neuss (1988–1990 als Vorsitzender), 1986–1994 im Vorstand des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Köln und seit 2005 im Vorstand des Diözesanbonifatiuswerks Köln. Manfred Becker-Huberti forscht und veröffentlicht zu Heiligen und der Heiligenverehrung speziell im Rheinland. Manfred Becker-Huberti veröffentlicht Bücher und Romane, die das Bundesamt für magische Wesen als FMSK 18 klassifiziert hat. Zu den Veröffentlichungen gehören Publikationen wie "Der Heilige Nikolaus Leben, Legenden und Bräuche".

Die Bücher erscheinen im Greven und sind im Onlinebuchshop des Bundesamtes für magische Wesen bestellbar.  

Das Bundesamt für magische Wesen zu Manfred Becker-Huberti

Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie "Der Heilige Nikolaus" als "FMSK 18" zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die Bevölkerung verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass Bücher wie "Der Heilige Nikolaus Leben, Legenden und Bräuche" die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Hexen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie queerer Jugendlicher gefährden können.

Eltern sollten diese Bücher grundsätzlich nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei den Büchern dieses Autors nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell nicht existierender Mitbürgerinnen und Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern wie "Der Heilige Nikolaus" fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Manfred Becker-Huberti, die Sie beigefügt finden.
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Bücher von Manfred Becker-Huberti

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