Baha’u’llah, Brief an den Sohn des Wolfes: Lauh-i Ibn-i Dhi’b

Autoren: Armin Eschraghi

46,00 

  • Hardcover : 679 Seiten
  • Verlag: Verlag der Weltreligionen
  • Autor(en): Armin Eschraghi
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.11.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-458-70029-3
  • ISBN-13: 978-3-458-70029-6
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 18,2 x 11,2 cm
  • Gewicht: 469 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783458700296 Artikelnummer: 9783458700296 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

Die Religion der Bahai, deren historische Anfänge in der Mitte des 19. Jahrhunderts liegen, gilt als jüngste der Weltreligionen. Sie hat heute Anhänger in allen Teilen der Erde. Entstehung und Entwicklung der Bahai-Religion sind auf das Wirken des persischen Ministersohnes Mirza Husain ‘Ali (1817-1892), bekannter unter seinem Ehrentitel Baha’ullah (Herrlichkeit Gottes), zurückzuführen. Die Bahai-Religion lehrt einen transzendenten Gott, der sich in Propheten, unter ihnen Zarathustra, Jesus, Mohammed und Baha’ullah, manifestiert. Die Baha’i erstreben ein neues Zeitalter des Friedens. Von islamischen Autoritäten werden sie als Häretiker verfolgt, insbesondere weil man sie oft als Exponenten einer westlichen und daher antiislamischen Ideologie betrachtet. Gegen Ende seines Lebens, etwa 1891, schrieb Baha’ullah einen Sendbrief an einen erbitterten Gegner seines Glaubens, den schiitischen Scheich Muhammad-Taqi Nadjafi. Schon dessen Vater war ein großer Feind der Bahai-Religion gewesen und hatte viele ihrer Anhänger hinrichten lassen, weshalb Baha’ullah ihn als »Wolf« bezeichnet. Im Brief an den Sohn des Wolfes begegnet Baha’ullah den Angriffen, indem er seine zentralen Lehren erklärt und auf sein nun fast vierzigjähriges prophetisches Wirken zurückblickt. Dabei erzählt er bedeutende Begebenheiten aus seinem Leben und faßt seine ethischen, metaphysischen, theologischen und gesellschaftlichen Lehren noch einmal zusammen. Neben dem Heiligsten Buch (Kitab-i Aqdas) gehört der Brief an den Sohn des Wolfes zu den wichtigsten heiligen Schriften der Bahai-Religion. Der Brief an den Sohn des Wolfes ist die Summa der Lehren Baha’ullahs. Der Verkünder der Bahai-Religion blickt hier auf sein Leben als Prophet und Mensch zurück. Der Text ist nun erstmals aus dem Original ins Deutsche übersetzt. Der ausführliche Kommentar macht den Band gleichzeitig zu einer Einführung in die jüngste Weltreligion.

Über „Baha’u’llah, Brief an den Sohn des Wolfes: Lauh-i Ibn-i Dhi’b“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Baha’u’llah, Brief an den Sohn des Wolfes: Lauh-i Ibn-i Dhi’b“ von Armin Eschraghi für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 15.11.2010 im/bei Verlag der Weltreligionen.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Baha’u’llah, Brief an den Sohn des Wolfes: Lauh-i Ibn-i Dhi’b“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Armin Eschraghi nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Baha'u'llah, Brief an den Sohn des Wolfes: Lauh-i Ibn-i Dhi'b“ von Armin Eschraghi eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Baha’u’llah, Brief an den Sohn des Wolfes: Lauh-i Ibn-i Dhi’b“ von Armin Eschraghi eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Baha'u'llah, Brief an den Sohn des Wolfes: Lauh-i Ibn-i Dhi'b“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Baha’u’llah, Brief an den Sohn des Wolfes: Lauh-i Ibn-i Dhi’b“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe und Beratung bei einer Infektion mit den Legionellen Christi! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 469 g
Größe 18,2 × 11,2 cm

Marke

Verlag der Weltreligionen

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „Baha’u’llah, Brief an den Sohn des Wolfes: Lauh-i Ibn-i Dhi’b“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
501 Rezensionen