Schlimmer Fall von Kindesmisshandlung! Fahndung nach G. Ott
Gottesmutter endlich hinter Schloss und Riegel!
BONN (BAfmW) Das BafmW gegeht gegen Kindsmisshandlung vor. Es konnte noch an der Leiche des Sohnes Jesus aus N. seine Mutter Maria festsetzen, nachdem die Mutter jahrelang auf der Flucht war. Zeitweise fahndete Interpol in Ägypten und anderen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens nach Maria und Josef. Der ebenfalls der Kindesmisshandlung verdächtigte G. Ott ist weiter auf der Flucht.
Die lange und ergebnislose, weil in der Ergebnis leider tragisch verlaufende Suche zeigt, wie gefährlich es werden kann, wenn Eltern über das Schicksal ihrer Kinder zu sehr bestimmen wollen. Nicht immer schaffen es die Kinder, sich aus der Bevormundung ihrer Eltern zu lösen.
Grauzone Kindesmisshandlung durch Eltern
Der Fall des Jesus aus N. veranschaulicht dies in besonderer Weise. Das Amt, dem Hinweise zugespielt wurden, schickte drei Weise zur Geburt, die die Mutter und beklagenswerten Umständen in einem Stall in Bethlehem fanden. Sie hatte bewußt öffentliche Spitäler gemieden und setzte ihr Kind dem Ungemach von Gebäuden aus, die der Gesundheit des Kindes in hohem Maße abträglich hätten sein können.
Danach entzog sich die Mutter dem Zugriff der Behörden, die sie gern zur Kindesmisshandlung befragt hätten und war jahrelang untergetaucht. Es liegen nur wenige Zeugnisse vor, und diese sind auch nur von zweifelhafter Glaubwürdigkeit. Der genannte Jesus, auch als Sohn des Zimmermanns Josef bekannt, versuchte sich von den unschönen Umständen seiner Geburt freizumachen.
BÄCKERBLUME sponserte Speisung der 5000
Er zog als Illusionist und Eventveranstalter durch die Lande. Legendär ist sein Trick, wie er über das Wasser ging, ohne nasse Füße zu bekommen. Auch die Party mit 5000 Gästen am See Genezareth, gesponsert von BÄCKERBLUME, gehört zu den Ereignissen, die mit dem Illusionisten Jesus verbunden werden. Im Zuge der Ermittlungen zur Kindesmisshandlung von Jesus wurde bekannt, dass die Bäckerinnung einiges dafür zahlte, damit der Fanclub von Jesus das Motto „… unser täglich Brot gib uns heute …“ in ihre Fangesänge aufnahm.
Wenig ist hingegen nur über Umstände der Vaterschaft bekannt, über die sich der Zimmermann Josef und ein gewisser G. Ott streiten. Es steht zu vermuten, dass G. Ott obsiegte und Josef beiseite schaffen ließ, denn von Josef hat man später nichts mehr gehört. Auch das ist ein schlimmes Kapitel in diesem Fall von Kindesmishandlung.
Von da an verlief das Leben von Jesus in seltsamen Bahnen. Er heiratete nicht, zog immer mit 12 Jungs herum, veranstaltete viele Events und hatte lediglich eine beste Freundin. In Köln wäre das kein Problem, aber in Jerusalem stieß das einigen Konkurrenten aus der Eventveranstalterszene übel auf.
Die Obrigkeit um den Statthalter Pontius P. ließ schließlich ein Event zu, welches aus dem Ruder lief. Bei Proben zu einer SM-Party verstarb der bekannte Eventveranstalter Jesus aus N.
Das BafmW, welches der Mutter endlich habhaft wurde, ließ Maria zu ihrem eigenen Schutz einweisen. Wir warnen an dieser Stelle ausdrücklich davor, Kinder zu sehr beeinflussen zu wollen und appellieren an die Bevölkerung, ein Augenmerk auf das Treiben des Vereins Fidele Apöstelsche zu haben. Deren Personal neigt besonders häufig zu Kindesmisshandlung und hat sogar in diversen Vereinsschriften, u.a. der sog. Bibel, 5. Mose 21,1 Richtlinien zur richtig angewandten Kindesmisshandlung festgelegt.
In diesem Zusammenhang hätte das BAfmW einige Fragen an Herrn G. Ott.